Hofmann/Menrath

Ursula Hofmann, piano

Andi Menrath, drums

JETZT was recorded in two hours at the Groovefactory recording studio in Bern. The pieces are unedited and left in their original order, like a live concert taking place in the present. Andi Menrath (Vienna) draws his musical inspiration from the beauty of our planet. He and Ursula Hofmann (Bern) both enjoy travelling in the mountains. That's why titles from nature were the obvious choice for the pieces.

 

The duo's instruments are not just piano and conventional drums: Andi Menrath also plays on tin cans, plastic bottles, saucepan lids, children's toys, chopsticks, old drum skins, brushes and other objects. Ursula Hofmann creates sounds inside the grand piano and on the strings with the help of stone balls, rubber balls, dough scrapers, adhesive tape, wooden sticks, magnets, various types of mallets, wooden blocks, felt and bicycle inner tubes.

 

You often don't immediately recognise which sound comes from which instrument. Sometimes a tonal unity is created, sometimes the music is characterised by completely contrasting sounds: This keeps the listening experience exciting and varied.

 

 

 

 

 

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JETZT wurde im Tonstudio Groovefactory in Bern in zwei Stunden eingespielt. Die Stücke sind unbearbeitet und in der entstandenen Reihenfolge belassen, wie ein Livekonzert, das im Jetzt stattfindet. Andi Menrath (Wien) schöpft seine musikalische Inspiration aus der Schönheit unseres Planeten. Er und Ursula Hofmann (Bern) sind beide gerne in den Bergen unterwegs. Deshalb waren Titel aus der Natur für die Stücke naheliegend.

 

Das Instrumentarium des Duos besteht nicht bloss aus Klavier und konventionellem Schlagzeug: Andi Menrath spielt auch auf Blechdosen, Plastikflaschen, Deckeln von Kopftöpfen, Kinderspielzeug, Essstäbchen, alten Schlagzeugfellen, Bürsten und weiteren Gegenständen. Ursula Hofmann lässt im Flügelinneren und auf den Saiten Klänge entstehen mit Hilfe von Steinkugeln, Gummibällen, Teigschabern, Klebeband, Holzstäben, Magneten, verschiedenartigen Schlägeln, Holzblöcken, Filz und Veloschläuchen.

 

Oft erkennt man nicht auf Anhieb, welcher Klang von welchem Instrument kommt. Mal entsteht eine klangliche Einheit, mal lebt die Musik von ganz gegensätzlichen Klängen: So bleibt das Erlebnis beim Zuhören immer spannend und abwechslungsreich.